Nun wird’s ja wohl noch besser
- Hab mir eben bei Stern.de, den Artikel:
“Was Menschen alles essen: Gruselgerichte auf dem Teller” angetan.
Man rechnet dann ja mit allerlei unappetitlichen Dingen wie Hunde, Katzen, Ratten etc. Aber dann kam’s noch besser: an gebrütetes Entenei, so für nebenbei, als Snack *würg*. Wer eins sehen will, folge bitte dem Link zur “Leckerei”. - Zum Thema Essen passend, fand ich bei Fokus.de, diesen Artikel: Europäer werden immer älter – und dicker.
Wer also annahm, daß das Dicksein, den Trend der immer höher werdenden Lebenserwartung aufhalte, sieht sich getäuscht.
Ist doch prima für mich, dachte ich.. Denn ich hab im letzten Jahr, nachdem ich das Rauchen aufgegeben hatte, 10 Kilogramm zugenommen. Okay, ich bin immer noch weit weg, von Dick, aber vielleicht reichts ja, für ein paar Jahre länger leben. - Und dann das: Spontaner Rauchstopp als Frühsymptom für Lungenkrebs.
Und was mach ich jetzt? Weiter Dick werden, oder wieder Rauchen? Man, kann Leben kompliziert sein. - Aber noch mal zurück zum Essen – nein es fällt mir nicht aus dem Gesicht, aber ich darf im Winter wieder Salat essen.
Bisher enthielt er zu viel Nitrat und das war wohl schädlich (Damals). Doch nun nehmen Wissenschaftler Nitrat aus der Schusslinie. Es sei längst nicht so gefährlich wie befürchtet, sagen sie, und habe sogar zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen. (süddeutsche.de)
Das ist gut, denn mir als Vegetarier, gingen eh schon häufig die Möglichkeiten aus – will heißen, ich hab das Zeugs auch schon gegessen, als es noch ungesund, beziehungsweise “gefährlich” war. - Dann gabs noch eine gute Nachricht für mich:
“Das Licht von LED-Bildschirmen macht wach und könnte daher den Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen beeinflussen.”
Demnach kann ich ja überhaupt gar nichts dafür, dass ich ständig zu spät ins Bett gehe und dann natürlich am nächsten Tag immer sehr müde bin. Es liegt nämlich an meinem Notebook und natürlich am Blog, aber das ist ja nebensächlich. - Vor Jahren, hatte ich gelesen, vielleicht hats mir auch jemand gesagt, daß man einem Kind, am besten weiter hilft (in der Entwicklung), indem man ihm gar nicht hilft, beziehungsweise, nicht bei jeder kleinen Schwierigkeit, gleich zur Hand geht. Daran und daß das wohl auch auf erwachsene zutrifft, musste ich Denken, als ich las, das eine Frau, weil sie sich zu sehr auf ihr Navigationsgerät verlies, verlassen war – allein und verlassen, in einem Wald. “Die ortsunkundige Frau aus Norddeutschland habe sich mit ihrem Wagen in dem Waldstück verirrt und nicht mehr raus fahren können”.
Da fühl ich mich bestätigt. Denn ich glaubte, von je her, daß mit Navi der Orientierungssinn flöten geht.
Kategorie: Tagessplitter.
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brrrr beim entenküken wird mir immer noch ganz anders – ich träum heut nacht bestimmt noch schlecht